Änderungen der IB-II Software ============================== Ab Version 1.025/1.026 - RailCom CutOut einstellbar über die Sonderoptionen 930,931,932 SO930 = 0 -> CoutOut ausgeschaltet (Werkseinstellung) SO930 = 1 -> CoutOut eingeschaltet SO931 = CutOut Länge in 10us Einheiten, Werkseinstellung 48 SO932 = Anzahl der zusätzlich einzufügenden Postamble Bits (nach CutOut),Werkseinstellung 0 - Lok Funktionen größer F8 werden beim Wiederaufruf einer Lok ausgeschaltet. Dies ist jetzt nicht mehr der Fall. - Es gibt jetzt 4 neue Startup-Funktionen: Wird die Box mit einer der unten aufgeführten gedrückten Tasten mit der Versorgungsspannung verbunden, so wird eine automatische Routine durchlaufen: [+]-Taste : die Demodatenbank wird geladen [Pfeil nach unten]-Taste : die Datenbank wird gelöscht [1]-Taste : die Box wird auf Motorola eingestellt (alle Loks und Weichen) [2]-Taste : die Box wird auf DCC28 eingestellt (alle Loks und Weichen, RailCom aus) - Werden die Weichen auf Motorola eingestellt, so gilt: Die Adressen 1-320 stehen auf Motorola Die Adressen >320 stehen auf DCC - Auch auf dem Programmiergleisausgang kann eine Selectrix Lok gefahren werden. - Beim Übertragen einer Datenbank von der IB-II auf eine IB-Control-II werden die Fahrstraßen nicht mit übertragen. - Wird Bit3 der SO 810 auf 1 gestellt, wird beim Drücken des Fahrregler kein Nothalt ausgegeben, sondern nur die Geschwindigkeit 0. - Wird in Fahrstraßen ein Lok aufgerufen deren Adresse auf 8 oder 9 endet, so sind nach dem abspeichern der Fahrstraße und den Wiederaufruf der Fahrstraße im Fahrstraßeneditor alle Fahrstraßenbefehle hinter diesem Lokaufruf verschwunden. In der Fahrstraße selbst sind die Befehle allerdings noch vorhanden. Diese Fehler wurde beseitigt. - SO 914 Wertebereich von 1 bis 54 (* 200µs) Ab Version 1.020/1.015 - Wird die dreieckige [Pfeil-nach-oben]-Taste in der oberen linken Ecke der Frontplatte vor dem Einschalten der Trafospannung gedrückt und die Trafospannung mit gedrückter Taste eingeschaltet, so startet die Intellibox II in einem neuen Betriebsmodus. In diesem Betriebsmodus ist es möglich die Datenbank der Intellibox II an ein angeschlossenes IB-Control II zu übertragen. Es darf immer nur ein IB-Control II mit der Intellibox II für diesen Vorgang verbunden werden. Der Kopiervorgang wird mit der [GO]-Taste gestartet und dauert ca. 25 Min. Nachdem die Datenbank in das angeschlossene IB-Control II kopiert wurde, muss die Intellibox II vom Trafo getrennt werden. Beim nächsten Einschalten der Trafospannung kann mit der neu übertragen Datenbank auf dem IB-Control II gearbeitet werden. Ab Version 1.013/1.014 - Für das MARCO System und das LISSY System mit LISSY Empfängern ab Version 205 können 15 Zugkategorien für jede Lok vergeben werden. Im Lokmenü unter dem Menüpunkt "Lokdatensatz ändern" wird die Zugkategorie der jeweiligen Lok angezeigt und kann hier auch geändert werden. Die Namen für die Zugkategorien kann man im LISSY/MARCo Mode ändern, in dem man in diesem Modus die [menu]-Taste betätigt und dann das Untermenü "Kategorien ändern" auswählt. Die Zugkategorien sind der jeweiligen Lokadresse zugeordnet und werden dauerhaft in der IB-II gespeichert. - Im Lokmenü unter dem Menüpunkt "Lokdatensatz ändern" können jetzt die Loksonderoptionen bei Bedarf geändert werden. Dies ist nur für bestimmte Lokmodelle notwendig. - SO 893 stellt die Helligkeit aller Tasten für den Tastenzustand "Ein- oder Ausgeschaltet" ein. Gültige Werte sind 2..127. - SO 894 stellt die Helligkeit des Nightdesign ein. (Helligkeit einer Taste, wenn Sie nicht betätigt ist.) Gültige Werte sind 0..15 mit 0 = Nightdesign AUS und 15 max. Helligkeit Ab Version 1.008/1.007 - Neues Menü zum reparieren der Datenbank eingefügt. Die aktuelle Datenbank kann nun repariert werden, z.B. bei unvollständigem oder fehlerhaftem Menü der Lokdatensätze (Grundeinstellungen/Datenbank/Reparieren) - LocoNet-Booster Power4, Power7 und Power8 melden ihren Zustand bei Kurzschluss oder Übertemperatur in jedem Modus. Sie können über "GO", im Schaltpultmodus über ihre Magnetartikeladresse und im Boostermenü über Taste 4 wieder eingeschaltet werden. Wird im Boostermenü unter "Booster ändern" eine Kontrolladresse eingetragen und mit >Speichern< bestätigt, so wird bei angeschlossenem Booster (P4 / P7 / P8) automatisch die Zugehörige LNCV 8 mit dieser Mag.Adr. programmiert. - DCC Weichenadressen ab 1025 schalten nun mit der richtigen Adresse - Die Werkseinstellung der Sonderoptionen #27=2 und #907=1 entsprechen jetzt den Angaben im Handbuch - Nun wird der Zustand aller aktiven Lokomotiven bei entsprechender Einstellung im Grundeinstellungsmenü -> Startmodus beim Start wieder hergestellt Ab Version 1.007/1.005 - Fahrstraßen enthalten jetzt Lokbefehle. - Boostermenü für alle Power4 und Power7 Booster eingefügt. - Im Decoder Programmiermenü wird die Spannung am Programmiergleis sofort abgeschaltet, wenn das Hauptmenü aktiviert wird. Eine entsprechender Hinweis wird im Display angezeigt. - MFX Lokomotiven: Die Fahrtrichtungsumschaltung funktioniert jetzt fehlerfrei. - Das Selectrix Datenformat stört jetzt nicht mehr das Aussenden von Magnetartikelkommandos oder die Programmierung von Decodern. - Die Sonderoptionen, die das Motorola Datenformat beeinflussen wurden überarbeitet und reagieren jetzt direkt, wenn eine Änderung vorgenommen wurde. Liste der betroffenen SO's: 902, 903, 904, 905, 906, 909, 913, 914, 915, 917 - LocoNet Programmierung: Wenn die Menüeinträge LNCV und Wert nicht ausgefüllt sind, also einen "-" enthalten, so führt die Betätigung der Tasten "Lesen" oder "Programmieren" nicht mehr zu einem fehlerhaften Lese- oder Programmierbefehl. - Werden Lokomotiven über den Autostartmodus gestartet, so fahren sie jetzt automatisch los, wenn die IB-II eingeschaltet wird und die Loks nicht auf dem Fahrregler liegen. - Die Meldung "Kurzschluss" Booster bleibt jetzt so lange im Display erhalten bis die GO Taste gedrückt wird. - Jede Kurzschlussmeldung hat jetzt die Zusatzinformation, von wo aus die Meldung ausgelöst wurde. interner Booster Märklin Booster DCC Booster - Wird die IB-II auf das Weichendatenformat Motorola eingestellt, so sind die Weichenadressen folgendermaßen konfiguriert: 1 - 320 Motorola, können auf DCC einzeln umgestellt werden 321 - 1024 DCC, können auf Motorola einzeln umgestellt werden 1025 - 2048 DCC, können nicht umgestellt werden. - Fahrstufe 0 wurde nicht richtig angezeigt, nachdem eine Lok durch den automatischen Lokstart beim Hochfahren der IB-II lösfährt und dann gesteuert wird. - Leere Felder im Fahrstraßenmodus wurden mit einer falschen Aktivitätsanzeige belegt, wenn eine andere Fahrstraße geschaltet wird. - Das Umschalten vom LISSY Modus in den Schaltpult Modus führte teilweise dazu, das falsche Symbole für Weichen angezeigt wurden. - Wenn im LISSY Modus eine Lok per DirectDrive auf den Fahrregler übernommen wurde und die Meldung "Lok bereits unter Kontrolle" entstand, dann verschwand diese Meldung nicht mehr. - Die Lenz E Kurzschlussabschaltung reagiert erst nach einer kurzen Verzögerung, wenn der Booster eingeschaltet wird. Ab Version 1.004/1.002 - Befindet sich die Zentrale im Modus "Programmiergleis = nur Programmiergleis", so arbeiten die STOP und die GO Taste richtig - Am CDE-Ausgang angeschlossene Booster werden jetzt bei "STOP" ausgeschaltet. - Wird die IB2 eingeschaltet, so wird das LocoNet erst dann aktiviert, wenn die Zentrale bereit ist. Handregler und LISSY-Module können sich jetzt richtig anmelden. - Es können jetzt 500 Lokdatensätze angelegt werden. - Auch der zuletzt angelegte Lokdatensatz wird in der Lokliste angezeigt. - Beim Programmieren einer kurzen oder einer langen Lokadresse im "CV Klartext Modus" wird immer das Bit 5 der CV29 richtig gesetzt. - Rückmeldungen, die über die Tastatur des IB2 erzeugt werden, haben jetzt das richtige LocoNet Message Format. - Auch beim Steuern mit der IRIS-Fernbedienung wird im Display der der IB2 die letzte Fahrstufe angezeigt. - Beim Ändern des Datenformats einer Lok wird die Änderung jetzt immer direkt übernommen. - Lok-Sonderfunktionen, die im Fahrpult nicht angezeigt werden sollen, erscheinen nicht mehr mit einem leeren Feld. - DCC Weichen oberhalb der Adresse 1021 werden jetzt richtig gemäß dem DCC-Datenformat angesteuert. Achtung: Wenn Sie Magnetartikeldecoder 67200,67400,67500,67600,67800,67810, die einen Programmiertaster haben, mit einer Adresse größer als 1021 mit der Software-Version 1.001/1.001 programmiert haben, so müssen Sie diese Decoder mit der Version 1.004/1.002 neu programmieren. - Der Menüpunkt "Lesen" im Menü "CV-Programmierung" verschwindet jetzt nicht mehr.